Drive the change (Renault)
Bleibt wie ihr seid (Kia)
Die Change Strategie, bei Christoph Bartmann: Leben im Büro.
Besser irgendwas dazwischen.
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Bleibt wie ihr seid (Kia)
Die Change Strategie, bei Christoph Bartmann: Leben im Büro.
Besser irgendwas dazwischen.
Veröffentlicht unter Nachdenken
So viel Nachsicht und Feingefühl wünsche ich mir immer , wenn wir zur Einhaltung von Gesetzen ermuntert werden sollen. Kurz: Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeber haben ein Konsenspapier zur psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt unterzeichnet. Darin: „Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände wird bei den Unternehmen dafür werben, das gesetzlich vorgeschriebene betriebliche Eingliederungsmanagement umzusetzen, (…)“.
Ist doch toll, wenn man so nett gebeten wird, die Gesetze einzuhalten?
Noch ein Schmankerl, denn es gibt nur einen Grund, warum dieses Papier zustandegekommen ist. Und das ist nicht ein Recht auf Gesundheit, die Würde des Menschen, die Unverletzlichkeit der Person, mit solchen Lappalien gibt sich die alte/neue Bundesregierung gar nicht erst ab, nein, es heißt:
„Sie (das BMAS und die Sozialpartner) wollen dazu beitragen, die Gesundheit der Beschäftigten zu sichern, ihren Schutz zu verbessern und gesundheitsbewusstes Verhalten zu fördern, um Fehlzeiten und Frühverrentungen aufgrund psychischer Erkrankungen entgegenzuwirken.“
Na wozu denn auch sonst wohl?
Veröffentlicht unter Am Arbeitsplatz, Nachdenken, Psychische Gesundheit
Die World Federation for Mental Health beschäftigt sich dieses Jahr mit der psychischen Gesundheit im Alter, letztes Jahr waren es Depressionen. Einen guten Mix aus Kultur und Facts gibts in Liechtenstein und der Schweiz: Die Wahnsinnsnächte. Mal reinschauen, es lohnt sich.
Weitere links:
www.buendnis-depression.li
Veröffentlicht unter Psychische Gesundheit
Politische Themen so aufbereiten, dass Hintergründe und Zusammenhänge klarer werden, fundiert kritisch berichten, die Werte-Fragen stellen und nach dem Wohin fragen. Alles Dinge, die die SZ in ihren Medien sehr erfolgreich umsetzt. Aber immer nur Qualitätsjournalismus liefern wird in einem Umfeld, das von kurzen Hypes lebt zunehmend langweilig. Und so macht man dann mit dem Stinkefinger auf. Keine Frage, all die kritischen Töne sind bedenkenswert und der gelieferte Hintergrund füttert so manchen Zweifel an einem Kanzler Steinbrück. Meine Frage: Ist das unsere Zukunft? Meinung und Politik mit der Übertreibung machen? Weder beim Zeigen der Geste noch beim Berichten darüber nachdenken?
Andererseits, reiht sich so ein Finger nahtlos ein in Nuttenbesucher (FJS), Kofferträger (Schäuble), Alternativlose (Merkel), Zaunrüttler (Schröder), Hotelgäste (Wulff), und die „ich weiß es, aber sag es nicht“ (Kohl). Berauscht von der eigenen Wichtigkeit kann man plötzlich übers Wasser gehen.
Veröffentlicht unter Nachdenken
Das DGB Bildungswerk betreibt eine Seite zum betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM), deren Besuch sich lohnt. Dort ist jetzt auch eine Broschüre zum Download bereitgestellt, die in Österreich enstanden ist: „Das Haus der Arbeitsfähigkeit bauen“ von Dr. Irene Kloimüller unter Mitarbeit von Gabriele Klausz und Renate Czeskleba.
Veröffentlicht unter Workability